OPEN MIND

Häwitool setzt hyperMILL AUTOMATION Center ein

08.10.2024 — Der Schweizer Spezialist im Werkzeug- und Formenbau, Häwitool, stellte seine CAM-Programmierung 2022 erfolgreich auf hyperMILL von OPEN MIND um. Jetzt konnte das Unter­nehmen durch den Einsatz von auto­matischen Pro­zessen in der Programmierung von Werkzeug­bahnen mit dem hyperMILL AUTOMATION Center die Effizienz in der Arbeits­vorbereitung weiter steigern.

Seit Anfang 2022 nutzt Häwitool das CAD/CAM-System hyperMILL von OPEN MIND. Als Stärken hebt das Werkzeug- und Formenbau-Unternehmen die einfache Bedienung, die umfang­reichen 5-Achs-Strategien und die jetzt eben­falls genutzte Automatisierungs­technologie hervor.
Bildquelle: Häwitool

Schon die Feature- und Makrotechnologien des CAD/CAM-Systems wurden bei Häwitool intensiv genutzt. Mit dem hyperMILL AUTOMATION Center Advanced werden jetzt die fort­schrittlichsten CAM-Automatisierungs­möglichkeiten ausge­schöpft. Sinisa Stankovic, OPEN MIND Vertriebsleiter Schweiz, erläutert: „Das hyperMILL AUTOMATION Center Advanced bietet eine Technologie, die weit über die Auto­ma­ti­sierung von Standard­geometrie­features hinaus­geht. Die Ausprägung der CAD-Modelle spielt dabei eine unter­geordnete Rolle. Das Haupt­augenmerk liegt auf den Elementen, die ein CAD-Modell enthalten kann. Mit einer Viel­zahl an Vorlage­funktionen können hyperMILL-Anwender komplexe Prozesse definieren und standardisieren sowie die Prozess­schritte festlegen.“

 – Eine beeindruckende Teamleistung lieferten Tobias Roffler (vorne) und Sinisa&nbsp;Stankovic beim Einstieg in die auto&shy;ma&shy;ti&shy;sierte Pro&shy;grammierung mit dem CAD/CAM-System <em>hyper</em>MILL.

Eine beeindruckende Teamleistung lieferten Tobias Roffler (vorne) und Sinisa Stankovic beim Einstieg in die auto­ma­ti­sierte Pro­grammierung mit dem CAD/CAM-System hyperMILL.

Große Zeitersparnis bei wieder­kehrenden Aufgaben

Felix Gasser, einer der drei Häwitool-Mitarbeiter, die sich in die Auto­ma­ti­sierung ein­arbeiten, berichtet: „Man muss sich intensiv mit der Software und ihren viel­fältigen Möglich­keiten auseinander­setzen. Aber einmal einge­arbeitet, lassen sich damit große Erfolge erzielen.“ Er und seine Kollegen haben sich zunächst auf die Elektroden­fertigung konzentriert und wieder­kehrende Tätig­keiten wie Jobs schreiben, Ebenen festlegen, Nullpunkt setzen, Einfärben, Beschriften etc. automatisiert. „Das heißt nicht, dass der Programmierer ganz außen vor ist“, erklärt Felix Gasser. „Er wird viel­mehr vom AUTOMATION Center inter­aktiv durch die einzelnen Prozess­schritte geführt. Der Programmierer legt fest, um welchen Elektroden­typ es sich handelt, ob Kupfer oder Grafit zerspant wird, und kann auch bei anderen vorge­schlagenen Details korrigierend eingreifen.“

 – Felix Gasser ist bei Häwitool einer der Spezialisten fürs <em>hyper</em>MILL AUTOMATION&nbsp;Center. Er ist über&shy;zeugt: „Wer sich in der Fräs&shy;technik gut auskennt und sich intensiv mit der Software und ihren viel&shy;fältigen Möglich&shy;keiten auseinander&shy;setzt, kann damit große Erfolge erzielen.“

Felix Gasser ist bei Häwitool einer der Spezialisten fürs hyperMILL AUTOMATION Center. Er ist über­zeugt: „Wer sich in der Fräs­technik gut auskennt und sich intensiv mit der Software und ihren viel­fältigen Möglich­keiten auseinander­setzt, kann damit große Erfolge erzielen.“

Teamleiter Tobias Roffler benennt den Erfolg: „Gegen­über früher sparen wir uns bei wieder­kehrenden Aufgaben mindestens 50 Prozent der Zeit. Das motiviert uns natür­lich, die Automatisierungs­möglichkeiten in Zukunft noch intensiver auszunutzen.“

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